Zahllose Wanderlegenden über Xaver Hohenleiter machen ihn zu einem weitaus größeren Räuber, als er vermutlich zu Lebzeiten je war. Vor allem sein romantisch-schauriger Tod hat den »Schwarzen Vere« unsterblich gemacht - reichlich Stoff für Theaterstücke, Freilichtaufführungen und Puppenspiele in unserer Region! Obendrein war er einer der letzten oberschwäbischen Räuberhauptmänner und damit herausragender Kopf einer untergehenden Welt. Dieses Web-Portal und viele Inhalte sind dem Schwarzen Vere und seiner Zeit gewidmet. Tauchen Sie ein in die Räuberwelt vor 200 Jahren und entdecken Sie das Abenteuer Pfrunger-Burgweiler Ried von heute...
Das Kleinprojekt "Themenweg Räuber mit Infotafeln" in Ostrach konnte erfolgreich umgesetzt werden. mehr
Am Samstag, 10.01.2020 wurde der "Räuberzinkenbaum" auf dem Rathausplatz in Riedhausen eingeweiht. Wegen dem Freilichtschauspiel "Xaver Hohenleiter - der Schwarze Vere" musste die Dorflinde wegen der Zuschauertribüne verpflanzt werden. mehr
Der Schwarze Veri ist in Oberschwaben vor allem deshalb präsent geblieben, weil sich der Biberacher Maler Johann Sebastian Pflug Anfang des 19. Jahrhunderts seiner angenommen und in einer „Sittengeschichte“ hautnah über die Untaten der Räuberbanden berichtet hat. mehr
Der Räuberzinkenbaum, der den Platz vor dem Rathaus in Riedhausen schmücken soll, wird derzeit von Peter Klink aus Pfullendorf-Denkingen geschmiedet. Julia Freyda von der Schwäbischen Zeitung hat Herrn Klink beim "Schweißen" über die Schulter geschaut..... mehr